NRW-Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann unterstützt den bundesweiten Wettbewerb der DAK. Foto: DAK-Gesundheit/ Lange
NRW-Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann unterstützt den bundesweiten Wettbewerb der DAK. Foto: DAK-Gesundheit/ Lange

Kreis Mettmann. NRW-Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann und die DAK-Gesundheit rufen zum Endspurt auf bei „Gesichter für ein gesundes Miteinander“. Der bundesweite Wettbewerb der DAK-Gesundheit endet am 15. Januar.


In Nordrhein-Westfalen ist Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann Schirmherr des Wettbewerbs. „Für die Gesundheit kann man sich auf viele Arten engagieren. Ich freue mich über den Aufruf der DAK-Gesundheit, um den unzähligen Ideen und den professionell und freiwillig Engagierten im wichtigen Bereich der Gesundheit ein ‚Gesicht‘ zu geben. Damit werden deren besonderen Bemühungen gewürdigt und gleichzeitig die Vielfalt von Ideen und Einsatzmöglichkeiten für ein gesundes Leben gezeigt“, sagt Laumann.

Beim DAK-Wettbewerb können auch die Menschen noch mitmachen, die in den vergangenen Wochen erst eine Aktion begonnen haben. „Der zweite harte Lockdown hat derzeit massive Auswirkungen auf unser Leben“, sagt Klaus Overdiek, Leiter der DAK-Landesvertretung NRW. „Unser Wettbewerb ‘Gesichter für ein Gesundes Miteinander‘ soll alle würdigen, die in dieser herausfordernden Zeit ein besonderes gesellschaftliches Engagement zeigen.“

Drei Wettbewerbskategorien stehen offen: Gesellschaft, Digitalisierung und Gesundheitsvorsorge. Der Wettbewerb erfolgt zweistufig: Auf Landesebene sind in jeder Kategorie 300 Euro zu gewinnen. Eine unabhängige Landes-Jury unter Vorsitz von DAK-Landeschef Klaus Overdiek entscheidet über die Gewinner im Bundesland, die die dann in die Endausscheidung auf Bundesebene kommen.

Wer mit seinem Projekt dabei sein und Gesicht zeigen will, kann sich online unter www.dak.de/gesichter noch bis 15. Januar bewerben. Auf der Webseite gibt es zudem Informationen zu den Teilnahmebedingungen.