Die Schirmherrin der Kampagne in NRW: Schulministerin Yvonne Gebauer. Foto: DAK-Gesundheit/Lange
Die Schirmherrin der Kampagne in NRW: Schulministerin Yvonne Gebauer. Foto: DAK-Gesundheit/Lange

Düsseldorf. Die DAK-Kampagne „Bunt statt blau – Kunst gegen Komasaufen“ wird bis zum 15. September verlängert.

Eigentlich hätte der Einsendeschluss für die Kampagne der 30. April sein sollen. Nun teilt die DAK mit, dass die Frist verlängert wurde, um damit auf die aktuelle Schulsituation einzugehen und gibt den Teilnehmenden mehr Zeit zu geben, um ihre Entwürfe kreativ zu gestalten.

„Die Krankenkasse möchte damit die Arbeit der Lehrkräfte und der Schülerinnen und Schülern wertschätzen und steht in dieser herausfordernden Zeit an ihrer Seite“, so die DAK.

Auch in diesem Jahr werden die Bundes- und Landessieger des Kreativwettbewerbs gekürt – allerdings später als ursprünglich geplant. „Bisher haben bereits viele Schülerinnen und Schüler ihre Bilder eingereicht. Diese Plakatentwürfe nehmen natürlich weiterhin am Wettbewerb teil. Hinzu kommen viele junge Künstlerinnen und Künstler, die sich zwar angemeldet, aber noch kein Bild eingesendet haben“, sagt Christian Lipinski von der DAK-Gesundheit in Düsseldorf. Sie haben in den kommenden Wochen und Monaten jetzt mehr Zeit und Raum, an ihren Plakaten zu arbeiten. Selbstverständlich sind auch neue Anmeldungen bis September problemlos möglich. Die Siegerehrungen werden im Herbst nachgeholt.

Mit „bunt statt blau“ sucht die DAK-Gesundheit im zwölften Jahr die besten Plakatideen zum Thema Rauschtrinken. Seit 2010 haben bundesweit mehr als 110.000 Schülerinnen und Schüler zwischen zwölf und 17 Jahren bunte Plakate gegen Alkoholmissbrauch gestaltet. Schirmherrin der Aufklärungskampagne ist die Bundesdrogenbeauftragte Daniela Ludwig. In NRW ist Schulministerin Gebauer Schirmherrin des Wettbewerbs.

Informationen und die Teilnahmebedingungen gibt es unter: www.dak.de/buntstattblau.