Ein Rollstuhl ist zu sehen. Foto: pixabay
Ein Rollstuhl ist zu sehen. Foto: pixabay

Erkrath. „Pflegegrad – Was nun?“ so lautet der Titel einer weiteren Informationsveranstaltung am Mittwoch, 6. April, von 10 bis 11.30 Uhr in der Begegnungsstätte der Caritas an der Gerberstraße 7 in Alt-Erkrath.


Wenn ein Mensch pflegebedürftig wird, stellen sich viele Fragen. Sowohl Betroffene als auch Angehörige werden mit neuen Herausforderungen konfrontiert. Der Anspruch auf die vielfältigen Leistungsarten sowie die Finanzierung dieser Leistungen können für Angehörige undurchsichtig sein.

Während dieses Vortrages haben Angehörige von Menschen mit Pflegebedarf die Möglichkeit, sich über Angebote in den Bereichen Pflegeberatung und Pflegeversicherung zu informieren. Hierbei werden nicht nur Hilfen für Betroffene, sondern auch für Angehörige thematisiert und vorgestellt. Die Referentin Susanne Steller und der Referent Thomas Friese sind Mitarbeitende der Stadt Erkrath im Bereich Wohn- und Pflegeberatung.

Eine weitere Veranstaltung findet am Donnerstag, 7. April, von 17 bis 18.30 Uhr Statt. Dann erhalten Interessierte in der Begegnungsstätte „Alt und Jung“ der Johanniter, Hildener Str. 19 in Alt-Hochdahl hilfreiche Tipps zur Stressreduzierung. Der Referent Daniel de Paola ist Autor, psychologischer Berater, Demenzbegleiter und -Berater. Teilnehmende erhalten praktische Beispiele und können diese zum Teil direkt ausprobiert werden.

Die Teilnahme an beiden Veranstaltungen ist kostenlos. Eine Anmeldung bei Gabriela Wolpers, Tel.: 0211 2495223 oder E-Mail: demenz-netzwerk@caritas-mettmann.de ist erforderlich.