Sie würde sich freuen, wenn auch Schwimbadbetreiber aus dem Kreis Mettmann sich bewerben. Michaela Noll MdB. Foto: Michaela Noll MdB
Sie würde sich freuen, wenn auch Schwimbadbetreiber aus dem Kreis Mettmann sich bewerben. Michaela Noll MdB. Foto: Michaela Noll MdB

Kreis Mettmann. Die Stiftung „Lebendige Stadt“ ruft Städte und Gemeinden auf, sich für den dies-jährigen Stiftungspreis 2019 „Das beste kommunale Schwimmbad“ zu bewerben.


Dabei geht es um Hallen- und Kombibäder, die insbesondere zur Gesundheitsförderung und Stärkung des Gemein-schaftssinns der Kommune beitragen. Außerdem spielt die ökonomische und ökologische Nachhaltig-keit der Bäder bei der Beurteilung eine wichtige Rolle, sodass sie ökologisch vereinbar sein sollen und damit langfristig zur Lebensqualität der Kommune beitragen.

Ziel des Stiftungspreises ist, die Auswahl eines „Best-Practice-Beispiels“, das als Vorbilds- und Innovationsfunktion für übrige Schwimmbäder dienen soll. Dadurch wird erhofft, dass ein „Know-how“-Austausch zwischen den kommunalpolitischen Entscheidungsträgern stattfindet, der zur allgemeinen Verbesserung und Entwicklung europaweiter Schwimmbäder sorgt.

„Ich würde mich freuen, wenn sich einige Betreiber eines Schwimmbads aus dem Kreis Mettmann bewerben. Schwimmbäder haben einen besondere lebenserhaltende Bedeutung, denn sie tragen seit geraumer Zeit zur Fitness, Gesundheit und Erholung bei“, sagt Michaela Noll.

Bewerbungen sind bis zum 5. April möglich. Der Stiftungspreis 2019 für das „beste kommunale Schwimmbad“ wird am 17. September im Vonovia Ruhrstadion in Bochum verliehen und mit einer Preissumme von 15.000 Euro vergütet.

Weitere Informationen und das Bewerbungsformular sind online im Internet aufrufbar: www.lebendige-stadt.de/stiftungspreis