Mettmann. Eine Krebsdiagnose verändert das Leben schlagartig und wirft Betroffene wie Angehörige aus der gewohnten Bahn. Wie kann es gelingen, trotz dieser schweren Herausforderung Lebensfreude zu empfinden und Hoffnung zu bewahren?
Antworten darauf gibt der Mutmach-Vortrag „Lebensfreude trotz(t) Krebsdiagnose“, der am 14. November ab 17 Uhr im Haus der Begegnung, Vogelskamp 120 in Mettmann, stattfindet.
Die Referenten – selbst an Krebs erkrankt und im Umgang mit der Krankheit erfahren – berichten offen und eindrucksvoll von ihren persönlichen Wegen, wissenschaftlichen Erkenntnissen und praktischen Ansätzen. Im Mittelpunkt steht die ermutigende Botschaft, dass Lebensfreude auch in schweren Zeiten möglich ist und zu einem wichtigen Teil des Heilungsprozesses werden kann.
Es geht bei dem Vortrag unter anderem um den Umgang mit der Diagnose und den eigenen Gefühlen, Lebensfreude als innere Haltung und wie man sie stärken kann oder
Möglichkeiten der Selbstfürsorge und Resilienzförderung.
Eine Anmeldung ist erforderlich: 02104 22761 (mit Anrufbeantworter) oder per E-Mail an netzwerk-mettmann@caritas-mettmann.de.


