Mettmann. Matthias Mausbach, der Leiter der Mettmanner Feuerwehr und Leiter des Amtes für Brandschutz und Rettungsdienst, verlässt die Stadt. Er wechselt nach acht Jahren in Diensten der Stadt ins Landesamt für Brand- und Katastrophenschutz im Ministerium des Innern und für Sport des Landes Rheinland-Pfalz.
„Ich werde meine Erfahrungen aus meinen Dienstjahren bei der Feuerwehr in Erkrath, Wülfrath und Düsseldorf und zuletzt Mettmann in die Stelle der Referatsleitung des
Referates für den Zivil- und Katastrophenschutz, die zivile Verteidigung, die zivil-militärische Zusammenarbeit auf Landesebene in Rheinland-Pfalz einbringen“, so Mausbach.
Gemeinsam mit Politik und Verwaltung hat die Feuerwehr unter der Leitung von Mausbach in den vergangenen acht Jahren viele positive Veränderungen zum Schutz der Bevölkerung sowie der Sicherheit und Qualität der Feuerwehr Mettmann geschaffen. Mausbach: „Da
schwingt schon Dankbarkeit mit, ein entscheidender Teil und einer der treibenden Personen der so wichtigen und nicht immer einfachen Veränderungen gewesen zu sein.“ Daher wird dem Feuerwehrchef der Abschied aus Mettmann sicherlich nicht leichtfallen.
Gleichwohl freut er sich auf die neuen spannenden Herausforderungen „sowie
den Perspektivwechsel mit komplett anderen Aufgabenfeldern.“ Mausbach, Feuerwehrmann „durch und durch“, wird voraussichtlich wieder der Freiwilligen Feuerwehr Erkrath beitreten und damit zu seinen Feuerwehr-Wurzeln zurückkehren.
„Mit Matthias Mausbach verlieren wir leider einen herausragenden Feuerwehrmann und Kollegen, dem wir in Mettmann für seinen großen Einsatz vor allem auch während der multiplen Krisen der vergangenen Jahre – angefangen bei Corona, über das Hochwasser bis hin zur Ukraine-Krise – für seinen Einsatz und seine hohe Professionalität danken müssen. Er hinterlässt eine bestens ausgebildete und schlagkräftige Truppe aus Haupt- und Ehrenamt, die gut ausgestattet und ausgerüstet ist. Für seinen großen Karrieresprung wünsche ich ihm ganz viel Erfolg. Die Kollegen in Rheinland-Pfalz haben mit Matthias Mausbach einen guten Fang gemacht“, sagt Bürgermeisterin Sandra Pietschmann.
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