Generalmusikdirektor Patrick Hahn lädt ein zum Kreisler-Abend. Foto: Peter Kitzbichler
Generalmusikdirektor Patrick Hahn lädt ein zum Kreisler-Abend. Foto: Peter Kitzbichler

Wuppertal. Nachdem Generalmusikdirektor Patrick Hahn das Wuppertaler Publikum bereits in den vergangenen Jahren mit seinem Kreisler-Abend begeistert hat, gibt es in dieser Spielzeit zwei Neuauflagen: Der Österreicher kehrt am Sonntag, 8. Oktober, ab 18.30 Uhr sowie am Samstag, 6. April, ab 19.30 Uhr mit dem Programm unter dem Titel „Weil ich unmusikalisch bin“ zurück auf die Wuppertaler Opernbühne.


Dort gibt Patrick Hahn ein höchst unterhaltsames Konzert mit Chansons aus der Feder von Georg Kreisler – gespickt mit feinster Satire und Ironie. Tickets gibt es online unter wuppertaler-buehnen.de sowie bei der Kultur-Karte. Sonst üblicherweise als Dirigent auf den großen Konzertpodien dieser Welt unterwegs, betritt Patrick Hahn gelegentlich auch gerne Pfade außerhalb der klassischen Musikwelt.

In seinem scharfsinnig amüsanten Kreisler-Abend gibt er nicht nur den „Opernboogie“ zum Besten oder schlüpft in die Rolle eines Musikkritikers, sondern erklärt beispielsweise auch, warum man im 21. Jahrhundert überhaupt noch ins Konzert geht. Sich selbst am Klavier begleitend besingt er mit köstlichen Chansons von Georg Kreisler zudem Themen, die mit Musik eigentlich so gar nichts zu tun haben. Die bissigamüsanten Lieder des österreichischen Komponisten bilden die Grundlage für diesen einzigartigen Abend, der Lachmuskeln und Hirnzellen von Jung und Alt gleichermaßen fordert.

Und wer den Generalmusikdirektor noch persönlicher kennenlernen möchte: Im 2. Ohrenöffner beantwortet Patrick Hahn am Samstag, 21. Oktober, ab 12 und 13.30 Uhr Fragen des Publikums. Der erste Veranstaltungstermin in der City-Kirche Elberfeld ist bereits ausgebucht.

Aufgrund der hohen Nachfrage gibt es einen Zusatztermin um 13.30 Uhr. Fragen vorab via E-Mail an Charlotte Hachmeister: ch.hachmeister@sinfonieorchester-wuppertal.de.