Das neue Deutsche Schloss- und Beschlägemuseum in Velbert. Foto: Mathias Kehren
Das Deutsche Schloss- und Beschlägemuseum in Velbert. Foto: Mathias Kehren

Velbert. Ein Tag, der Geschichte schrieb: Am 1. Januar 1975 wurden aus den selbstständigen Städten Velbert, Neviges und Langenberg die „neue Stadt Velbert“.


Der Zusammenschluss veränderte das Leben vieler Menschen, brachte Umbrüche und Neuanfänge mit sich. Rund 50 Jahre später – am Donnerstag, 21. August – wirft eine Podiumsdiskussion im Foyer des Deutschen Schloss- und Beschlägemuseums ab 18 Uhr einen Blick zurück auf diese ereignisreiche Zeit.

Die Erinnerungen der Zeitzeuginnen und Zeitzeugen machen Geschichte lebendig. Sie berichten nicht nur von politischen Entscheidungen, sondern auch von persönlichen Erlebnissen, Konflikten – und von Chancen, die sich aus dem Wandel ergeben haben. Die Gesprächsrunde wird moderiert von Martin Sanner. Mit dabei sind Monika Hülsiepen, Hermann-Joseph Schmitz, Hans-Günther Steinhauer, Bernd Tondorf, Emil Weise und Wolfgang Werner.

Organisiert wird die Veranstaltung vom Bergischen Geschichtsverein, Abteilung Velbert-Hardenberg. Die Teilnahme ist kostenlos. Eine Anmeldung ist per E-Mail an vorsitzender@bgv-velbert-hardenberg.de erforderlich.