Die Veranstaltung findet im Forum Velbert statt. Foto: Mathias Kehren

Velbert. Am Dienstag, 3. Dezember, wird weltweit der Internationale Tag der Menschen mit Behinderung begangen. Dieser besondere Tag, der 1992 von den Vereinten Nationen ins Leben gerufen wurde, dient dazu, das Bewusstsein für die Herausforderungen von Menschen mit Behinderungen zu schärfen und ihre Rechte sowie ihr Wohlergehen in den Mittelpunkt zu stellen.


Mit dem Ziel, gesellschaftliche Teilhabe und Gleichstellung zu fördern, erinnert der Tag daran, dass Inklusion und Barrierefreiheit grundlegende Menschenrechte sind. Doch trotz Fortschritten stehen Menschen mit Behinderungen weiterhin vor erheblichen Hindernissen. Dazu zählen physische Barrieren, wie unzugängliche Gebäude, ebenso wie soziale Barrieren in Form von Vorurteilen und Diskriminierung.

Der Internationale Tag der Menschen mit Behinderung ruft dazu auf, diesen Herausforderungen entschlossen zu begegnen und eine Gesellschaft zu gestalten, in der jeder Mensch die Möglichkeit hat, sein volles Potenzial zu entfalten. Weltweit werden an diesem Tag zahlreiche Veranstaltungen, Workshops und Kampagnen durchgeführt. Diese Initiativen zielen darauf ab, Aufmerksamkeit zu schaffen, den Dialog zu fördern und langfristige positive Veränderungen anzustoßen. Besonders wichtig ist es, die Stimmen von Menschen mit Behinderungen zu hören, ihre Perspektiven zu verstehen und so Empathie und gegenseitigen Respekt zu stärken.

Ansprechpartner vor Ort

Der Beauftrage für Menschen mit Behinderung der Stadt Velbert, Rainer Jadjewski, bietet regelmäßig Sprechstunden im Familien-Punkt des Forum Velbert (Oststraße 20) an. So auch am 3. Dezember von 10 bis 12 Uhr.

Außerhalb der Sprechstunden können Interessierte ihn telefonisch unter der 02051/26-2126 oder per E-Mail rainer.jadjewski@velbert.de bzw. fachstelle.arbeitsleben@velbert.de erreichen.