Die SPD-Bundestagsabgeordnete Kerstin Griese. Fotoarchiv: Susie Knoll
Die SPD-Bundestagsabgeordnete Kerstin Griese. Fotoarchiv: Susie Knoll

Velbert. Am Mittwoch, 6. Mai, ab 19 Uhr ist die Gesundheitsexpertin Bärbel Bas Gast bei „Kerstin Griese trifft“ im Livestream.


Damit soll die Veranstaltung in Ratingen nachgeholt werden, die wegen der Corona-Kontaktbeschränkungen ausgefallen war. Bas und Griese werden sich in der auf www.kerstin-griese.de übertragenen Unterhaltung über die gesundheitlichen, wirtschaftlichen und sozialen Konsequenzen der Corona-Krise austauschen und Antworten geben.

Fragen werden vorab per E-Mail unter kerstin.griese@bundestag.de sowie während des Gesprächs im Facebook-Livechat entgegengenommen.

Bärbel Bas, Vizechefin der SPD-Bundestagsfraktion, setzt sich für einen zielgenaueren Kampf gegen das Virus ein. Insbesondere in der Zeit nach den harten Alltagseinschränkungen müsse die Bevölkerung noch breiter getestet werden, und die Testergebnisse sollen umfassender gemeldet und erfasst werden, sagt Bas. „Wir müssen wissen: Wo sind die Infektionsherde?“

Die niederbergische Abgeordnete und Sozialstaatssekretärin Griese geht davon aus, dass die wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Folgen für viele Menschen noch lange spürbar sein werden. „Der Staat muss entschieden eingreifen, um soziale Härten zu verhindern und Arbeitsplätze zu erhalten“, begründet Kerstin Griese die vielen Hilfsprogramme, die die Bundesregierung auf den Weg gebracht hat.