Drei Personen vor BDH-Bürogebäude mit Schild.
Anna Böhringer vom Bundesvorstand des Bundesverbandes Rehabilitation mit Marion Pippier und Lieselotte Venn, Vorsitzende Kreisverband Mettmann. Foto: Bundesverband Rehabilitation

Velbert. Der Bundesverband Rehabilitation bietet das nächste Mal Beratungen am Mittwoch, 3. Juli, in der BDH-Regionalgeschäftsstelle Rhein-Ruhr, Poststraße 193, an. 


Unfälle, chronische Krankheit, Pflegebedürftigkeit oder auch Schwerbehinderung stellen betroffene Menschen oft vor schwierige sozialrechtliche Fragen, nicht selten vor Probleme im Umgang mit zuständigen Behörden. Juristinnen und Juristen des BDH Bundesverbandes Rehabilitation unterstützen und begleiten in solchen Fällen, sie sind auf sozialrechtliche Widerspruchs- und Gerichtsverfahren spezialisiert.

Als unabhängiger Sozialverband engagiert sich der BDH bundesweit, so auch in Velbert, für Menschen, die sozialrechtliche Unterstützung benötigen. Die Sozialrechtsberatung findet dabei jeden ersten Mittwoch im Monat statt.

Die Anliegen, die in der Sozialrechtsberatung begleitet werden, sind vielfältig. So kann es unter anderem um abgelehnte Reha- oder Hilfsmittelanträge gehen, um Probleme mit dem Schwerbehindertenausweis oder auch Anerkennung von Pflegegraden, Erwerbsminderung oder sozialrechtliche Unterstützung bei Arbeitslosigkeit.

Die Sozialrechtsprechstunde des BDH in Velbert finden jeden ersten und dritten Mittwoch im Monat von 14 bis 17 Uhr und jeden zweiten Mittwoch im Monat von 9 bis 12 Uhr in der BDH-Regionalgeschäftsstelle Rhein-Ruhr an der Poststraße 193 statt.

Anmeldungen und weitere Informationen vorab unter der Rufnummer 02051 25 40 97 oder per E-Mail an: mettmann@bdh-reha.de.