Eine Jugendliche mit einem Smartphone. Foto: pixabay
Eine Jugendliche mit einem Smartphone. Foto: pixabay

Wülfrath. Auch aus Wülfrath können Fördergelder für die landesweit stattfindende „nachtfrequenz24 – Nacht der Jugendkultur“ am 28. und 29. September beantragt werden. Darauf weist Lars Mader vom städtischen Kulturbüro hin.


Nach den großen Erfolgen in den vergangenen Jahren ist es dank der Unterstützung durch das Ministerium für Kinder, Jugend, Familie, Gleichstellung, Flucht und Integration des Landes Nordrhein-Westfalen möglich, dieses landesweite Großprojekt erneut durchzuführen.

Gesucht werden Kunst- und Kulturaktionen aus den Sparten: Theater, Malerei, Literatur, Tanz, Film, Fotografie, Medienkunst, Musik, Design, Akrobatik – fast alles ist möglich. Kunst und Kultur zum Erleben, Mitmachen und Ausprobieren. Gefördert werden Projekte, die den kulturellen Interessen von Jugendlichen entsprechen und an deren Entwicklung, Planung und Durchführung Jugendliche partizipieren.

In der „Nachtfrequenz“ werden Jugendliche ab 14 Jahren künstlerisch und kulturell aktiv. Impulse und Programmbeiträge, die die Vielfalt unserer Gesellschaft berücksichtigen und positiv wahrnehmbar machen, sind besonders willkommen. Die Angebote sollen an niedrigschwellig zugänglichen, jugendgerechten, gerne auch außergewöhnlichen Veranstaltungsorten stattfinden.

Die Höhe der Förderung kann maximal 5.000 Euro für das Stadtgebiet von Wülfrath betragen. Dabei muss ein Eigenanteil von rund 20 Prozent nachgewiesen werden, auf den jedoch auch geleistete Ehrenamtsstunden angerechnet werden können.

Die Anträge können bis Freitag, 26. April, über das städtische Kulturbüro an die Landesvereinigung Kulturelle Jugendarbeit NRW gestellt werden. Wer einen Projektvorschlag hat, kann sich zum Projektantrag von Lars Mader, Kulturbüro der Stadt Wülfrath, beraten lassen: E-Mail l.mader@stadt.wuelfrath.de oder 02058 18-305.