Unter anderem durch Kuraufenthalte soll Familien geholfen werden. Foto: pixabay
Unter anderem durch Kuraufenthalte soll Familien geholfen werden. Foto: pixabay

Wülfrath. Rund um den Muttertag am 9. Mai ruft das Müttergenesungswerk zu Spenden und Sammlungen für Mütter auf.


Muttertag erfahren die Leistungen und Lasten von Müttern die dringend notwendige Aufmerksamkeit und Wertschätzung. „Viel zu oft wird diese alltägliche Familienarbeit, die ein wichtiger Beitrag zu unserem gesellschaftlichen Leben ist, als selbstverständlich hingenommen,“ sagt Schirmherrin Elke Büdenbender, Frau des Bundespräsidenten Frank-Walter Steinmeier. Eigentlich müsste jeder Tag Muttertag sein.

Insbesondere in Corona-Zeiten werden die Belastungen in und für Familien spürbar. Durch Hilflosigkeit und Überforderung kann die Gesundheit leiden. Hilfe gibt es über das Müttergenesungswerk. Es setzt sich seit über 70 Jahren für die Gesundheit von Müttern ein, bietet ein Beratungsnetz sowie Vorsorge- und Rehabilitationsmaßnahmen – auch für Mutter und Kind gemeinsam sowie für Väter. Finanziert werden. Finanziert wird die Arbeit durch Spenden: www.gemeinsam-stark.social/spenden.

Auch Wülfraths Bürgermeister Rainer Ritsche unterstützt den Spendenaufruf. „Die Expertinnen und Experten des Müttergenesungswerks helfen Müttern, aber auch Vätern, ein Kurangebot zu erhalten und verfügen über ein Beratungsnetz, das speziell auf ihre Bedürfnisse zugeschnitten ist“, so der Bürgermeister. „Mit Ihrer Spende für das Müttergenesungswerk helfen Sie ganz konkret die ungleichen Auswirkungen der Pandemie für Mütter und Väter abzumildern, zum Beispiel kann der gesetzliche Eigenanteil für eine Kur übernommen werden“.