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Schlagwort: Bundesregierung

Kanzler Merz hat sich zum Schützenfest in Arnsberg-Niedereimer im Sauerland angekündigt. (Archivbild)

Merz bei Arnsberger Schützenfest – «Sonntagmorgen ist er da»

Friedrich Merz kommt aus dem Sauerland. Seit er Kanzler ist, sieht man ihn in seiner Heimatstadt Arnsberg wenig. Am Sonntag aber dann doch.
Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) bekommt beim Schützenfest der Sauerländer Botschaft Badeschlappen mit der Aufschrift «Rambo Zambo» geschenkt.

Merz: Schützenvereine machen «großartige» Integrationsarbeit

In der Heimat von Bundeskanzler Merz sind Schützenfeste Tradition. Bei einem Schützenfest mitten in Berlin bekommt der Sauerländer daher gleich mehrere Geschenke.
NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst will nicht hinnehmen, dass Friedrich Merz und die Bundesregierung die Stromsteuer nun doch nicht für alle Bürger senken will. (Archivbild)

Wüst fordert Nachsteuern bei Stromsteuer

NRW-Ministerpräsident Wüst ist unzufrieden, dass die versprochene Senkung der Stromsteuer doch nicht für alle kommen soll. Die Argumentation der Bundesregierung lässt er nicht gelten.
SPD-Vize Anke Rehlinger ist verärgert über die Kritik aus der Union an Finanzminister Klingbeil.

SPD-Vize: Unions-Kritik zu Strompreis «kein guter Stil»

Aus einer Senkung der Stromsteuer für alle wird erst einmal nichts. Aus der Union kommt Kritik - das wiederum stört SPD-Vize Rehlinger. Schließlich sei das keine einsame Entscheidung gewesen.
Der Energiekonzern Eon hat kritisiert, dass die Bundesregierung die Stromsteuersenkung «für alle» jetzt doch nicht so umsetzen will wie im Koalitionsvertrag vorgesehen. (Archivbild)

Keine Stromsteuer-Senkung für Haushalte: Kritik auch von Eon

Auch Deutschlands größter Stromversorger Eon beteiligt sich an der Debatte um die Stromsteuer. Das Unternehmen sieht in den bisherigen Plänen ein grundlegend falsches Signal für die Energiewende.
Das von der Bundespolitik geplante Investitionsprogramm für die Wirtschaft hätte die Kommunen teuer zu stehen kommen können - doch nun gebe es einen Schutzschirm, betont NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU). (Archivbild)

Wüst begrüßt Einigung bei Gesprächen über Investitionspaket

Bund und Länder machen den Weg frei für Steueranreize für die Wirtschaft. NRW-Ministerpräsident Wüst ist ein «Schutzschirm» für die Kommunen wichtig - denn für die wäre es sonst teuer geworden.
Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU) verlangt angesichts der erwarteten Steuerausfälle für Länder und Kommunen durch das geplante Investitionspaket des Bundes Kompensationen.

Wüst pocht bei Investitionsprogramm auf Kompensation

Ein «Wachstumsbooster» soll der schwächelnden Wirtschaft Schwung geben. Doch den Ländern drohen damit hohe Steuerausfälle. NRW-Regierungschef Wüst will das nicht hinnehmen.
Bundesfinanzminister Lars Klingbeil (SPD) will ein milliardenschweres Wachstumspaket durchsetzen (Foto-Archiv)

Klingbeil rechnet noch nicht mit Einigung mit Ländern

Im Ziel sind sich Bund und Länder einig: Die Wirtschaft soll einen Schub bekommen. Doch noch gibt es Streit wegen der Finanzierung. Auch der Finanzminister ist skeptisch.
Bundeskanzler Merz hat gute Erinnerungen an seine Wehrdienstzeit. (Archivfoto)

Merz hat gute Erinnerungen an seinen Wehrdienst

Die Wehrpflicht gibt es in Deutschland faktisch seit 2011 nicht mehr. Vor dem Hintergrund der Forderungen nach einer Wiedereinführung erinnert sich der Kanzler an seine eigene Zeit bei der Truppe.
Der Bonner Professor Hendrik Streeck (CDU) ist neuer Drogenbeauftragter. (Archivbild)

Virologe Streeck neuer Drogenbeauftragter

Die Sucht- und Drogenpolitik ist ein umstrittenes Feld mit Folgen für die ganze Gesellschaft. Neuer Bundesbeauftragter ist jetzt ein Wissenschaftler, den viele aus der Corona-Zeit kennen.
Der Virologe Hendrik Streeck wurde als Experte während der Corona-Pandemie bekannt. (Archivbild)

Virologe Streeck soll Drogenbeauftragter werden

Die Sucht- und Drogenpolitik ist ein umstrittenes Feld mit Folgen für die ganze Gesellschaft. Neuer Bundesbeauftragter soll ein Wissenschaftler werden, den viele aus der Corona-Zeit kennen.
Die Bundesanwaltschaft lässt die Beschuldigten nach Karlsruhe bringen.

Weiterer Haftbefehl nach «Reichsbürger»-Festnahme in Vollzug

Wegen ihrer mutmaßlichen Rolle in der Gruppe «Königreich Deutschland» lässt die Bundesanwaltschaft vier Männer festnehmen. Zwei von ihnen sind jetzt in Untersuchungshaft.
Durchsuchungen bei Objekten des jetzt verbotenen Vereins.

Ministerium: «Königreich Deutschland» in NRW auf Rückzug

NRW-Innenminister Reul nennt den Verein ein gefährliches Sammelbecken für Demokratiefeinde. Im bevölkerungsreichsten Bundesland war er schon auf dem Rückzug. Jetzt ist er bundesweit verboten.
Peter Fitzek ist nun auch in Untersuchungshaft. (Archivbild)

«Königreich Deutschland» verboten – Gründer in U-Haft

Auch wenn ihre Ideen oft wirr klingen, viele «Reichsbürger» sind aus Sicht der Sicherheitsbehörden keineswegs harmlos. Vier Männer wurden jetzt festgenommen, ihr Verein verboten.
Der Verein "Königreich Deutschland" gilt als mitgliederstärkste Reichsbürger-Gruppe.

Was ist das «Königreich Deutschland»?

Das «Königreich Deutschland» gilt als bundesweit größte Reichsbürger-Gruppe. Aber wer und was steckt dahinter?
Innenminister Dobrindt verbietet Gruppe «Königreich Deutschland»

Dobrindt verbietet «Königreich Deutschland» – Festnahmen

Sie erkennen den Staat nicht an, verbreiten Verschwörungserzählungen und zahlen oft keine Steuern. Die Szene der Reichsbürger war zuletzt angewachsen. Die größte Vereinigung ist jetzt verboten.
Die NRW-Polizei meldet verstärkte Grenzeinsätze.

Noch keine Zurückweisung an NRW-Grenze

Die neue Bundesregierung hat verstärkte Kontrollen an den Außengrenzen angekündigt. Das gilt auch für die NRW-Grenze zu Belgien und den Niederlanden.
Die NRW-Polizei meldet verstärkte Grenzeinsätze.

Bundespolizei in NRW meldet verstärkte Grenzkontrollen

Die neue Bundesregierung hat verstärkte Kontrollen an den Außengrenzen angekündigt. Laut Bundespolizei wurden die Kräfte in NRW bereits aufgestockt - auch wenn man das nicht auf Anhieb sehen konnte.
Friedrich Merz nimmt nach der Wahl zum Bundeskanzler Glückwünsche entgegen.

Wüst gratuliert Merz: «Einer, den Deutschland braucht»

Grüße aus der Heimat: NRW-Ministerpräsident Wüst ist erleichtert, dass die Kanzlerwahl im zweiten Anlauf geklappt hat. Neben Glückwünschen schickt er aber auch mahnende Worte nach Berlin.
Bärbel Bas hat sich als Präsidentin des Bundestags einen Namen gemacht. (Archivbild)

Bärbel Bas soll neue Arbeitsministerin werden

Vor wenigen Jahren war Bärbel Bas aus Duisburg vielen noch unbekannt - zuletzt wurde sie gleich für mehrere hohe Ämter gehandelt. Nun ist klar: Bas wird laut SPD neue Arbeits- und Sozialministerin.
Die Landesbehörden in Nordrhein-Westfalen haben im bundesweiten Vergleich weniger Überwachungsbefugnisse als die Mehrheit der anderen Bundesländer. (Symbolbild)

Überwachungsbefugnisse: NRW-Polizei auf hinteren Rängen

Die Bundesregierung wollte erstmals das Gesamtniveau staatlicher Überwachung messen. In dem jetzt veröffentlichten Bericht landet NRW im hinteren Viertel der Bundesländer.
«Das ist ein starkes Zeichen in Zeiten großer gesellschaftlicher Herausforderungen», sagt NRW-SPD-Chef Post. (Archivbild)

NRW-SPD-Chef: Mitgliedervotum ist «starkes Zeichen»

Der Chef der NRW-SPD, Achim Post, wertet die breite Zustimmung der Genossen zum schwarz-roten Koalitionsvertrag als starkes Zeichen. Dass manche Mitglieder nicht zustimmen konnten, nehme man ernst.
Laumann und Frei nehmen Merz gegen Kritik an der Kabinettsliste in Schutz.

Laumann kontert CDA-Kritik an Ministerriege

Zu wenig Vertreter des Sozialflügels und aus dem Osten im künftigen Kabinett? Zwei wichtige CDU-Politiker nehmen Parteichef Merz gegen Kritik an der Kabinettsliste in Schutz.
Der nordrhein-westfälische CDU-Landeschef hat bei der Personalauswahl des voraussichtlich künftigen Kanzlers Friedrich Merz viele Gründe für gute Laune.

NRW-CDU hochzufrieden: stark wie nie in Spitzenämtern

Im neuen Bundeskabinett stellt die nordrhein-westfälische CDU nicht allzu viele Minister. Trotzdem sieht sie sich im künftigen Machtzentrum bestens vertreten.
Kennt sich aus mit Strategie und Digitalisierung: Karsten Wildberger

Staatsdienst statt freie Wirtschaft: Manager wird Minister

Sein Name ist die große Überraschung: Der Chef von MediaMarktSaturn soll Digitalminister in der neuen Koalition aus Union und SPD werden. Er betritt damit Neuland.
 Der Vorsitzende des CDU-Arbeitnehmerflügels, Dennis Radtke, bringt Nordrhein-Westfalens Sozialminister Karl-Josef Laumann (CDU) als möglichen Bundesgesundheitsminister ins Gespräch. (Archivfoto)

Vorstoß für Laumann als Bundesgesundheitsminister

Die Besetzung der Kabinettsposten in der geplanten schwarz-roten Koalition ist noch offen. Für das Gesundheitsressort kommt der Name eines erfahrenen Fachpolitikers ins Spiel.
Mehrere Juso-Landesverbände halten nichts vom Koalitionsvertrag. (Archivbild)

Auch Jusos NRW gegen Koalitionsvertrag

Die SPD-Basis stimmt ab Dienstag über den Koalitionsvertrag mit der Union ab. Die Jusos in NRW haben sich bereits positioniert.
Auf kostenlose, gute Verpflegung in den Kitas warten viele Eltern, vor allem mit schmalem Familienbudget, seit Jahren. (Symbolbild)

SPD sieht jetzt Spielraum für Gratis-Kita-Essen in NRW

«Wir streben eine kostenfreie Verpflegung in Kitas an», steht seit 2022 im Koalitionsvertrag von CDU und Grünen in NRW. Die neuen Vereinbarungen im Bund schaffen aus SPD-Sicht die Finanz-Grundlage.
Ministerpräsident Hendrik Wüst erklärt, wie der Koalitionsvertrag von CDU, CSU und SPD Nordrhein-Westfalen weiterbringen kann. Der Koalitionsvertrag für den Bund hat nach Überzeugung von Ministerpräsident Hendrik Wüst in vielen Bereichen große Auswirkungen auf Nordrhein-Westfalen.

Was bringt der Koalitionsvertrag im Bund NRW?

Altschulden, Wirtschaftsflaute, Jobverlust, soziale Not, Kriminalität - Nordrhein-Westfalen hat viele gravierende Probleme zu lösen. Ministerpräsident Wüst erklärt, was jetzt besser werden könnte.
Der nordrhein-westfälische Ministerpräsident Hendrik Wüst lobt die Koalitionsvereinbarungen im Bund. (Archivbild)

Wüst lobt «Vereinbarung der Vernunft»

Auch für Nordrhein-Westfalen sind die Koalitionsvereinbarungen im Bund von großer Wichtigkeit. Ministerpräsident Wüst äußert sich zufrieden.