Ratingen. Am Freitagnachmittag ist es gegen kurz vor 16 Uhr zu einem schweren Verkehrsunfall auf der A44 in Höhe des Schwarzbachtals in Fahrtrichtung Velbert gekommen.
Wie die Ratinger Feuerwehr berichten, seien drei Autos in den Unfall verwickelt gewesen, darunter ein Elektrofahrzeug, das deaktiviert und gesichert werden musste.
„Bei dem schweren Unfall wurden zwar keine Personen eingeklemmt, jedoch erlitten drei Personen Verletzungen und mussten nach geeigneter medizinischer Versorgung in ein Krankenhaus transportiert werden“, so die Feuerwehr.
Bei einem 20-jährigen Fahrer aus Mönchengladbach habe man gestern Lebensgefahr nicht ausschließen können, so die Autobahnpolizei.
Die Feuerwehr sicherte die Einsatzstelle ab und nahm Betriebsstoffe auf. Die Polizei erhielt bis zur vollständigen Unfallaufnahme Unterstützung. Während des Einsatzes musste die Autobahn in Fahrtrichtung Velbert vollständig gesperrt werden.
Nach den bisherigen Ermittlungen der Polizei war der 20-Jährige aus Mönchengladbach auf der A44 in Richtung Velbert unterwegs, als er am Stauende bei Ratingen-Schwarzbach auf dem rechten Fahrstreifen mit dem Seat eines 32-Jährigen aus Langenfeld zusammenstieß. Durch die Wucht des Aufpralls wurde der Seat auf den VW Tiguan eines ebenfalls 32-Jährigen geschleudert. Der Opel des Mönchengladbachers kam auf dem Seitenstreifen zum Stehen. Der Fahrer erlitt schwerste Verletzungen.
Der Seat-Fahrer wurde laut Polizei ebenfalls schwer verletzt. Eine Beifahrerin in dem Tiguan erlitt leichte Verletzungen.
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