Einsatz für die Polizei im Stadtgebiet. Foto: Polizei/Symbolisch
Einsatz für die Polizei im Stadtgebiet. Foto: Polizei/Symbolisch

Mettmann. Am Samstag  gegen kurz nach 3 Uhr in der Nacht ist der Polizei eine Trunkenheitsfahrt gemeldet worden. Ein Auto war in Schlangenlinien unterwegs, zudem haben die Zeugen abrupte Brems- und Beschleunigungsmanöver bei der Fahrt durch die Innenstadt beobachtet. durch die Mettmanner Innenstadt fuhr.


Für mehrere Verkehrsstraftaten müsse sich ein -39jähriger Autofahrer mit Wohnort in der Republik Moldau verantworten, berichtet die Polizei. Ihn hatten ausgerückte Beamte an der Feldstraße gestellt.

„Sein schwankender Gang beim Aussteigen ließ sich schnell erklären, deutete ein vor Ort durchgeführter Alkoholtest schließlich auf eine Alkoholisierung von über 2,5 Promille hin“, so die Polizei.

An seinem Volvo war zudem nur ein einziges Kennzeichen angebracht, und das sei auch nicht für das Fahrzeug vorgesehen gewesen, sondern gehörte zu einem Toyota. Für die Beamten erhärtete sich der Verdacht, dass für den Wagen keine Steuern gezahlt werden und kein Versicherungsschutz besteht. „Auch der Besitz eines gültigen Führerscheins blieb fraglich und wird durch das Fachkommissariat weiter geprüft“, hieß es.

Im Anschluss an eine Blutprobenentnahme wurde der 39-Jährige wieder aus dem polizeilichen Gewahrsam entlassen, jedoch nicht ohne das falsch angebrachte Kennzeichen und eine Sicherheitsleistung zu hinterlassen.