Kreis Mettmann. Der Deutsche Wetterdienst hat zwei amtliche Warnungen herausgegeben, die ab Mittwochnachmittag, 8. Januar, gelten.
Vor allem für Pendler könnte es am Donnerstag ungemütlich werden angesichts der vorhergesagten Wetterlage. Unter anderem im Berufsverkehr ist mit Schneefall und Glätte zu rechnen. Der Deutsche Wetterdienst warnt ab 17 Uhr vor „leichtem Schneefall“ mit Mengen zwischen einem und fünf Zentimetern. In Staulagen werden Mengen bis zehn Zentimeter erreicht. „Die Schneefallgrenze steigt auf 1.000 Meter“, so der Wetterdienst.
Verbreitet werde es glatt, so die Meteorologen. Der Wetterdienst weist auf Rutschgefahr. Man solle das Verhalten im Straßenverkehr anpassen. Es könne auch zu Sichtbeeinträchtigungen durch Schneefall kommen.
Von 21 Uhr am Mittwochabend bis 10 Uhr am Donnerstag tritt zudem leichter Frost mit Temperaturen um -1 °C auf.
Grund für die Wetterlage ist ein Randtief, das von Südengland über Nordfrankreich und die Mitte Deutschlands nach Polen zieht und eine markante Luftmassengrenze ausbildet. „Dabei liegt das Vorhersagegebiet weitgehend im Bereich kühlere Meeresluft polaren Ursprungs“, hieß es.
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