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Schlagwort: Bundesregierung

Beim «Stahlgipfel» im Kanzleramt ging es um die Zukunft der Stahlindustrie in Deutschland.

Kanzler sieht Stahlindustrie in «existenzbedrohender Krise»

Wie kann die Politik Arbeitsplätze in der Stahlbranche sichern? Nach dem Stahlgipfel im Kanzleramt setzt Kanzler Merz auf konstruktiven Dialog und mehr Schutz für europäische Hersteller.
NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU) mahnt vor dem «Stahlgipfel» deutliche Entlastungen der Unternehmen an. (Archivbild)

Vor «Stahlgipfel»: Wüst fordert deutliche Entlastungen

Seit längerem wird über einen staatlich subventionierten Industriestrompreis diskutiert. Der soll energieintensiven Unternehmen wie der Stahlindustrie helfen. NRW geht es noch um mehr.
Vizekanzler Klingbeil macht sich für die kriselnde Stahlbranche stark (Archivbild)

Klingbeil fordert Ende aller Stahlimporte aus Russland

Mit einem «Stahlgipfel» im Kanzleramt will die Bundesregierung die kriselnde Branche unterstützen. Vizekanzler Klingbeil fordert mehr heimische Produktion – und ein hartes Durchgreifen gegen Russland.
Branche in der Krise: Gestiegene Energiepreise, Billigimporte vor allem aus China, Kosten für den Umbau hin zu einer klimafreundlicheren Stahlproduktion sowie hohe US-Zölle bereiten der Stahlindustrie Probleme. (Archivbild)

SPD: «Stahlgipfel» wichtiges Signal, aber viel mehr nötig

Mit einem Spitzentreffen im Kanzleramt will die Bundesregierung die kriselnde Industrie unterstützen. SPD-Fraktionsgeschäftsführer Wiese sagt: Das darf erst der Anfang sein.
Die Stahlbranche in Deutschland kämpft mit vielen Problemen (Archivbild)

Merz lädt zu «Stahlgipfel» – Mahnungen aus NRW

Die deutsche Stahlindustrie steht schwer unter Druck. Nun gibt es im Kanzleramt in der kommenden Woche ein Spitzentreffen. NRW fordert konkrete Entscheidungen.
Die Stahlbranche in Deutschland kämpft mit vielen Problemen (Archivbild)

Merz lädt zu «Stahlgipfel» am 6. November ein

Die deutsche Stahlindustrie steht schwer unter Druck. Nun gibt es im Kanzleramt in der kommenden Woche ein Spitzentreffen.
Die SPD-Abgeordnete Esdar verteidigt ihre Teilnahme an einer Demonstration gegen die «Stadtbild»-Äußerungen des Kanzlers. (Archivbild)

SPD-Fraktionsvize Esdar über Demo-Teilnahme: «War richtig»

Die Union ist verstimmt, weil Wiebke Esdar in ihrem Wahlkreis Bielefeld gegen die «Stadtbild»-Äußerungen des Kanzlers demonstriert hat. Esdar erklärt ihre Motive.
Gelsenkirchen kämpft unter anderem mit Problemen rund um Schrottimmobilien.

«Stadtbild»-Debatte: Wo Städte ihre Probleme sehen

Mit seinen Äußerungen ums «Stadtbild» hat Kanzler Friedrich Merz polarisiert. Probleme gibt es vor Ort durchaus. Kommunalvertreter sagen, wo der Schuh drückt - und was aus ihrer Sicht zu tun wäre.
Krefelds Oberbürgermeister Frank Meyer (SPD) kritisiert den Bundeskanzler und fordert mehr Geld für die Kommunen. (Archivbild)

Krefelder OB kritisiert Merz und fordert mehr Geld

Die «Stadtbild»-Äußerung von Friedrich Merz hat eine heftige Debatte ausgelöst. Der Krefelder Oberbürgermeister verweist auf die Finanznot vor Ort und soziale Herausforderungen.
Ein Demonstrant hält ein Schild mit der Aufschrift «Merz, du Weidelsohn» hoch während einer Protestaktion nach den Aussagen von Bundeskanzler Merz zu Stadtbild und Migration.

Tausende demonstrieren in NRW: «Merz muss weg»

Die «Stadtbild»-Äußerung von Friedrich Merz bringt weiter empörte Bürger auf die Beine. In Köln und Münster versammelten sich am Abend Tausende Demonstranten - Wind und Regen zum Trotz.
Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) gerät wegen seiner Äußerungen über das «Stadtbild» und die Migration immer stärker unter Beschuss. (Archivbild)

Grüne in Castrop-Rauxel zeigen Merz wegen Volksverhetzung an

Nach Merz' Aussagen über das «Stadtbild» gibt es erste Anzeigen wegen des Verdachts der Volksverhetzung. Grüne und Aktivisten mobilisieren gegen den Kanzler.
Der ehemalige Unions-Kanzlerkandidat Armin Laschet (CDU) warnt, dass die AfD Profit aus der umstrittenen «Stadtbild»-Äußerung von Kanzler Friedrich Merz ziehen könnte. (Archivbild)

Laschet kritisiert Merz: «Stadtbild»-Aussage zu nebulös

Der CDU-Politiker Armin Laschet kritisiert die «Stadtbild»-Äußerung von Kanzler Friedrich Merz als zu unklar. Das könnte am Ende der AfD nutzen, meint Laschet.
Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Hendrik Wüst springt Bundeskanzler Friedrich Merz in der Stadtbild-Kontroverse zur Seite.

Wüst zur Stadtbild-Debatte: «Jeder spricht auf seine Weise»

Die «Stadtbild»-Anmerkungen des Kanzlers polarisieren. NRW-Ministerpräsident Wüst versucht, die Wogen zu glätten.
Der nordrhein-westfälische SPD-Landtagsfraktionschef Jochen Ott ist gegen ein Losverfahren bei der Auswahl von Wehrdienstleistenden. (Archivbild)

NRW-SPD-Fraktionschef: Musterung für alle Frage der Fairness

Flächendeckende Musterung oder Wehrdienst-Lotterie? Der SPD-Oppositionsführer in NRW stellt sich im Streit über den neuen Wehrdienst hinter Verteidigungsminister Boris Pistorius.
Bundeskanzler Friedrich Merz hat sich beim Ständehaus-Treff der «Rheinischen Post» interviewen lassen.

Merz trinkt «praktisch keinen Alkohol mehr»

Seit 147 Tagen ist Friedrich Merz Bundeskanzler. Dadurch haben sich für ihn ein paar Sachen geändert.
Bundeskanzler Friedrich Merz hat sich beim Ständehaus-Treff der «Rheinischen Post» interviewen lassen.

Merz: «Wir sind nicht mehr im Frieden»

Er warnt kurz vor, dann sagt Bundeskanzler Merz einen Satz, der es in sich hat: «Wir sind nicht im Krieg, aber wir sind auch nicht mehr im Frieden.»
Bundeskanzler Friedrich Merz hat sich beim Ständehaus-Treff der «Rheinischen Post» interviewen lassen.

Merz: AfD profitiert im Osten von enttäuschten Hoffnungen

Die AfD wird in den ostdeutschen Bundesländern immer stärker. Woran das liege, wurde Friedrich Merz jetzt in Düsseldorf gefragt. Und sind die Ansprüche der Ostdeutschen wirklich berechtigt?
Bundeskanzler Friedrich Merz hat sich beim Ständehaus-Treff der «Rheinischen Post» interviewen lassen.

Merz: Bäume wachsen für AfD nicht in den Himmel

Die AfD hat bei der Kommunalwahl in Nordrhein-Westfalen kräftig zugelegt, aber alle Oberbürgermeister-Stichwahlen verloren. Bundeskanzler Friedrich Merz zieht daraus Schlussfolgerungen.
Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) kritisiert die EU-Kommission.

Merz will Brüssel «das Stöckchen in die Räder halten»

Bundeskanzler Friedrich Merz schlägt kritische Töne in Richtung EU-Kommission an. Er handle sich um eine «Maschine», die man ausbremsen müsse, meint er.
Ex-BA-Chef Scheele beklagt Missbrauch des Bürgergelds. (Symbolbild)

Ex-BA-Chef beklagt bandenmäßigen Missbrauch beim Bürgergeld

In der Debatte um das Bürgergeld wird viel über die Höhe der Leistungen diskutiert. Der ehemalige BA-Chef Scheele lenkt den Fokus auf einen anderen Aspekt.
Auch der Bundespräsident hat einen zweiten Amtssitz in Bonn - die Villa Hammerschmidt (Archivbild).

Komplett-Umzug nach Berlin? – «Fake News!»

Teuer und schlecht für die Umwelt findet Kai Wegner die vielen Dienstreisen zwischen Berlin und Bonn. Deshalb soll alles in die Hauptstadt. Vom Rhein gibt es eine harsche Replik.
Die Bonner Oberbürgermeisterin Katja Dörner lehnt einen Komplettumzug aller Bundesministerien nach Berlin ab (Archivbild).

Bonner Oberbürgermeisterin lehnt Komplettumzug ab

Teuer und schlecht für die Umwelt findet Kai Wegner die vielen Dienstreisen zwischen Berlin und Bonn. Deshalb soll alles in die Hauptstadt. Die Reaktion aus Bonn kann man sich denken.
Berlins Regierender Bürgermeister fordert: Die Bundesministerien sollten komplett nach Berlin umziehen. (Archivbild)

Wegner für Komplettumzug der Bundesministerien nach Berlin

Kai Wegner fordert, dass alle Bundesministerien nach Berlin ziehen. Die vielen Dienstreisen zwischen Bonn und Berlin seien teuer und belasteten die Umwelt.
Die Länder sehen den Bund beim D-Ticket in der Pflicht.

Preis-Streit ums Deutschlandticket – Länder kritisieren Bund

Beim Deutschlandticket zeichnet sich erneut eine Preiserhöhung ab. Am Donnerstag könnte es Entscheidungen geben - nicht nur für das kommende Jahr.
Bundeskanzler Friedrich Merz und NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst haben den Supercomputer «Jupiter» in Jülich in Betrieb genommen.

Merz nimmt schnellsten Computer Europas in Betrieb

Schnellster Rechner Europas, viertschnellster der Welt und energieeffizientester überhaupt - bei der Inbetriebnahme von «Jupiter» hagelt es Superlative. Entsprechend groß ist der Politikerauflauf.
Bundesfinanzminister Lars Klingbeil (SPD) will im nordrhein-westfälischen Kommunalwahlkampf Klarheit schaffen, was die Städte und Gemeinden zu erwarten haben. (Archivbild)

SPD fordert verbindliche Finanzzusagen für Kommunen in NRW

Klingbeil warnt vor einer «blauen Welle» im Kommunalwahlkampf. Die finanzielle Situation vor Ort und Sorgen um Jobs spielen eine große Rolle, mahnt er. Wüst solle nicht «rumeiern», fordert die SPD.
Bundesfinanzminister Lars Klingbeil (SPD) will im nordrhein-westfälischen Kommunalwahlkampf Klarheit schaffen, was die Städte und Gemeinden zu erwarten haben. (Archivbild)

Klingbeil: Milliarde für Altschulden, Geber- und Ostländer

Wie viel ist konkret der von Kanzler Merz avisierte «kleine Beitrag des Bundes» zur Altschuldenhilfe. Sein Bundesfinanzminister verrät mehr.
Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) äußert Zweifel an der vielzitierten ersten «Stimmungsprobe» für seine Regierung bei den Kommunalwahlen in Nordrhein-Westfalen.

Merz sieht Kommunalwahl nicht als Urteil über Bundespolitik

Sind die Kommunalwahlen in NRW wirklich eine erste Abrechnung mit der Arbeit der Bundesregierung? Kaum, meint der Kanzler.
Bundeskanzler Friedrich Merz sieht derzeit keine Mehrheiten im Bundesrat für eine Regionalisierung der Erbschaftsteuer.

Merz gegen Regionalisierung der Erbschaftsteuer

CSU-Chef Söder ist für freie Hand der Länder bei der Festsetzung der Erbschaftsteuersätze. Bundeskanzler Merz warnt vor einer Schieflage zwischen mehr und weniger wohlhabenden Ländern.
Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD)

Pistorius kritisiert Äußerungen von der Leyens

Pistorius beanstandet, dass die EU-Kommissionspräsidentin militärische Optionen für die Ukraine öffentlich diskutiert. Und er zeigt der EU dabei auch Grenzen auf.
Der Kanzler bereitet die Bürgerinnen und Bürger auch auf «Einschnitte» vor.

Merz dringt auf Sozialreformen – «Bedeutet Einschnitte»

Die schwarz-rote Koalition will im Herbst mehrere große Veränderungen beim Sozialstaat angehen. Der Kanzler zeigt sich dazu entschlossen – und bereitet auch auf spürbare Auswirkungen vor.
Für ihren Vorstoß zur Rente hatte die Ministerin viel Kritik geerntet.

Wirtschaftsministerin Reiche sieht Sozialsysteme unter Druck

Für ihren Renten-Vorstoß hat Wirtschaftsministerin Reiche viel Kritik einstecken müssen. Sie bleibt bei ihrer Linie.
Die Bundesregierung darf die Bürger auch weiterhin bei Facebook informieren. (Symbolbild)

Gericht: Bundesregierung darf bei Facebook aktiv sein

Eine Million Follower hat die Bundesregierung bei Facebook. Dem Bundesdatenschutzbeauftragten passt der Auftritt gar nicht. Doch seine Bedenken kamen vor Gericht nicht durch.
Friedrich Merz ist selbst Mitglied der Schützenbruderschaft St. Stephanus.

Friedrich Merz feiert Schützenfest in seinem Heimatdorf

Friedrich Merz ist als Schützenbruder schon häufig beim Schützenfest in seiner Heimat zu Gast gewesen - als Bundeskanzler ist es eine Premiere.
Friedrich Merz auf dem Weg zum Interview.

Keine rasche Lösung im Streit um Richterwahl

Die Koalition geht im Streit in den Sommer – und mit der offenen Frage, wie neue Richter für das Verfassungsgericht bestellt werden sollen. Der Kanzler macht keine Hoffnungen auf eine schnelle Lösung.
Kanzler Merz hat sich zum Schützenfest in Arnsberg-Niedereimer im Sauerland angekündigt. (Archivbild)

Merz bei Arnsberger Schützenfest – «Sonntagmorgen ist er da»

Friedrich Merz kommt aus dem Sauerland. Seit er Kanzler ist, sieht man ihn in seiner Heimatstadt Arnsberg wenig. Am Sonntag aber dann doch.
Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) bekommt beim Schützenfest der Sauerländer Botschaft Badeschlappen mit der Aufschrift «Rambo Zambo» geschenkt.

Merz: Schützenvereine machen «großartige» Integrationsarbeit

In der Heimat von Bundeskanzler Merz sind Schützenfeste Tradition. Bei einem Schützenfest mitten in Berlin bekommt der Sauerländer daher gleich mehrere Geschenke.
NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst will nicht hinnehmen, dass Friedrich Merz und die Bundesregierung die Stromsteuer nun doch nicht für alle Bürger senken will. (Archivbild)

Wüst fordert Nachsteuern bei Stromsteuer

NRW-Ministerpräsident Wüst ist unzufrieden, dass die versprochene Senkung der Stromsteuer doch nicht für alle kommen soll. Die Argumentation der Bundesregierung lässt er nicht gelten.
SPD-Vize Anke Rehlinger ist verärgert über die Kritik aus der Union an Finanzminister Klingbeil.

SPD-Vize: Unions-Kritik zu Strompreis «kein guter Stil»

Aus einer Senkung der Stromsteuer für alle wird erst einmal nichts. Aus der Union kommt Kritik - das wiederum stört SPD-Vize Rehlinger. Schließlich sei das keine einsame Entscheidung gewesen.
Der Energiekonzern Eon hat kritisiert, dass die Bundesregierung die Stromsteuersenkung «für alle» jetzt doch nicht so umsetzen will wie im Koalitionsvertrag vorgesehen. (Archivbild)

Keine Stromsteuer-Senkung für Haushalte: Kritik auch von Eon

Auch Deutschlands größter Stromversorger Eon beteiligt sich an der Debatte um die Stromsteuer. Das Unternehmen sieht in den bisherigen Plänen ein grundlegend falsches Signal für die Energiewende.
Das von der Bundespolitik geplante Investitionsprogramm für die Wirtschaft hätte die Kommunen teuer zu stehen kommen können - doch nun gebe es einen Schutzschirm, betont NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU). (Archivbild)

Wüst begrüßt Einigung bei Gesprächen über Investitionspaket

Bund und Länder machen den Weg frei für Steueranreize für die Wirtschaft. NRW-Ministerpräsident Wüst ist ein «Schutzschirm» für die Kommunen wichtig - denn für die wäre es sonst teuer geworden.
Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU) verlangt angesichts der erwarteten Steuerausfälle für Länder und Kommunen durch das geplante Investitionspaket des Bundes Kompensationen.

Wüst pocht bei Investitionsprogramm auf Kompensation

Ein «Wachstumsbooster» soll der schwächelnden Wirtschaft Schwung geben. Doch den Ländern drohen damit hohe Steuerausfälle. NRW-Regierungschef Wüst will das nicht hinnehmen.
Bundesfinanzminister Lars Klingbeil (SPD) will ein milliardenschweres Wachstumspaket durchsetzen (Foto-Archiv)

Klingbeil rechnet noch nicht mit Einigung mit Ländern

Im Ziel sind sich Bund und Länder einig: Die Wirtschaft soll einen Schub bekommen. Doch noch gibt es Streit wegen der Finanzierung. Auch der Finanzminister ist skeptisch.
Bundeskanzler Merz hat gute Erinnerungen an seine Wehrdienstzeit. (Archivfoto)

Merz hat gute Erinnerungen an seinen Wehrdienst

Die Wehrpflicht gibt es in Deutschland faktisch seit 2011 nicht mehr. Vor dem Hintergrund der Forderungen nach einer Wiedereinführung erinnert sich der Kanzler an seine eigene Zeit bei der Truppe.
Der Bonner Professor Hendrik Streeck (CDU) ist neuer Drogenbeauftragter. (Archivbild)

Virologe Streeck neuer Drogenbeauftragter

Die Sucht- und Drogenpolitik ist ein umstrittenes Feld mit Folgen für die ganze Gesellschaft. Neuer Bundesbeauftragter ist jetzt ein Wissenschaftler, den viele aus der Corona-Zeit kennen.
Der Virologe Hendrik Streeck wurde als Experte während der Corona-Pandemie bekannt. (Archivbild)

Virologe Streeck soll Drogenbeauftragter werden

Die Sucht- und Drogenpolitik ist ein umstrittenes Feld mit Folgen für die ganze Gesellschaft. Neuer Bundesbeauftragter soll ein Wissenschaftler werden, den viele aus der Corona-Zeit kennen.
Die Bundesanwaltschaft lässt die Beschuldigten nach Karlsruhe bringen.

Weiterer Haftbefehl nach «Reichsbürger»-Festnahme in Vollzug

Wegen ihrer mutmaßlichen Rolle in der Gruppe «Königreich Deutschland» lässt die Bundesanwaltschaft vier Männer festnehmen. Zwei von ihnen sind jetzt in Untersuchungshaft.
Durchsuchungen bei Objekten des jetzt verbotenen Vereins.

Ministerium: «Königreich Deutschland» in NRW auf Rückzug

NRW-Innenminister Reul nennt den Verein ein gefährliches Sammelbecken für Demokratiefeinde. Im bevölkerungsreichsten Bundesland war er schon auf dem Rückzug. Jetzt ist er bundesweit verboten.
Peter Fitzek ist nun auch in Untersuchungshaft. (Archivbild)

«Königreich Deutschland» verboten – Gründer in U-Haft

Auch wenn ihre Ideen oft wirr klingen, viele «Reichsbürger» sind aus Sicht der Sicherheitsbehörden keineswegs harmlos. Vier Männer wurden jetzt festgenommen, ihr Verein verboten.
Der Verein "Königreich Deutschland" gilt als mitgliederstärkste Reichsbürger-Gruppe.

Was ist das «Königreich Deutschland»?

Das «Königreich Deutschland» gilt als bundesweit größte Reichsbürger-Gruppe. Aber wer und was steckt dahinter?